Ein letztes Mal präsentiert sich das Uehrder Feuerwehrhaus mit zwei Fahrzeugen.
Nachdem wir uns im Oktober bereits von unserem MZF verabschiedet haben, folgt nun der nächste Abschied: das Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) der Löschgruppe Uehrde verlässt Mitte November den Fuhrpark der Ortsfeuerwehr Schwiegershausen.
Seine fast 40 Dienstjahre sieht man ihm auf den ersten Blick nicht an.
Aufgebaut auf einem Volkswagen Transporter T3 wurde der „Bulli“ am 9. Dezember 1986 erstmals zugelassen und verrichtete seinen Dienst fortan bei der Feuerwehr Wolfsburg, wo er mit dem amtlichen Kennzeichen WOB-203 unterwegs war. Acht Einsatzkräfte konnte das 70-PS-starke Fahrzeug aufnehmen.
Als einziges Fahrzeug im Stadtgebiet trug der „Bulli“ das Uehrder Ortswappen.
Mannschaftstransportfahrzeuge gibt es in nahezu jeder Feuerwehr, wenngleich sie einsatztaktisch nicht zur Grundausstattung zählen. Dennoch sind sie wichtige Fahrzeuge, nicht nur zum Personentransport, sondern z.B. auch als Zugfahrzeug für Anhänger oder als Logistikfahrzeug zum Sichern des Nachschubs.
Acht Einsatzkräfte fanden im geräumigen Mannschaftsraum Platz.
In den 1980er Jahren war dieser Typ „Bulli“ ein weitverbreitetes Fahrzeug bei den deutschen Feuerwehren, alleine im Stadtgebiet Osterode fuhren zu Spitzenzeiten bis zu sieben Modelle dieser Baureihe rum. Nach und nach verschwinden diese unverwüstlichen Fahrzeuge jedoch aus den Fahrzeughallen und werden durch modernere Fahrzeuge ersetzt.
TSF und MTF im Jahr 2005 – die „Speerspitzen“ der deutschen Feuerwehren.
Ende 2004 kaufte die damals noch eigenständige Ortsfeuerwehr Uehrde den T3 als Ersatz für das in die Jahre gekommene Vorgängermodell auf VW T2. Zum 111-jährigen Bestehen der Wehr im Jahr 2005 wurde es dann offiziell in Dienst gestellt – amtliches Kennzeichen war bis heute: OHA-FL 734 . Der Funkrufname lautete zunächst „Florian Osterode 19-62“, später dann „Florian Göttingen Land 24-17-12“.
Machte auch in Schwiegershausen immer eine gute Figur: hier als Zugfahrzeug für den Anhänger beim Putztag.
Auch nach der Eingliederung der Löschgruppe Uehrde in die Ortsfeuerwehr Schwiegershausen verrichtete der „Bulli“ weiterhin treu seinen Dienst und war ein wichtiger Begleiter für die mitgliederstarke Wehr. Unzählige Dienste und auch Einsätze hat das Fahrzeug abgeleistet, zuletzt beim Netto-Brand in Osterode. Auch unser Feuerwehrmusikzug konnte sich oft auf das Fahrzeug verlassen. Im geräumigen Kofferraum fanden nicht nur die Rhythmusinstrumente, sondern auch div. Noten- und Instrumentenkoffer Platz.
Viel Platz im Kofferraum, unter welchem sich der Motor befindet. LED vs. Drehspiegel – klarer Sieg ans KLF. Die Fahrzeughalle hat der Iveco nun für sich alleine.
Doch nun heißt es auch von diesem Oldtimer Abschied zu nehmen. Nach 20 Einsatzjahren für die Feuerwehren Uehrde und Schwiegershausen sagen wir dankbar: „Goodbye, T3!“
Text: Marcel Sonntag Fotos: Archiv LG Uehrde; Marcel Sonntag
Mit vereinten Kräften bei der Sache: Jugendfeuerwehr und Aktive. Unter Zuhilfenahme eines Hydrantenschlüssels wird das Wasser aufgedreht.
Erstmals tagsüber an einem Samstagvormittag fand die jährliche Hydrantenkontrolle in den Ortschaften Schwiegershausen und Uehrde statt. Organisiert wurde die Aktion vom stellv. Ortsbrandmeister Niklas Buchwald, der auch die verschiedenen Routen und Gruppen eingeteilt hat. Jede Gruppe war gemischt: Aktive und Mitglieder der Jugendfeuerwehr arbeiteten gemeinsam.
Ein Unterflurhydrant ist mit einem solchen Deckel abgedeckt. Dieser muss zwingend freigehalten werden, ansonsten ist der Hydrant nicht nutzbar.
Die Sicherstellung der Löschwasserversorgung durch Hydranten ist ein elementarer Baustein zur Sicherstellung des Brandschutzes. In Schwiegershausen und Uehrde gibt es dazu 116 Unterflurhydranten. Das bedeutet, dass lediglich eine unterirdische Armatur an der Trinkwasserleitung angeflanscht ist, an welche im Bedarfsfall ein sogenanntes Standrohr befestigt werden muss. Gekennzeichnet werden diese Art der Hydranten zum einen durch die entsprechende Beschilderung, zum anderen erkennt man sie anhand der markanten oval-förmigen Deckel im Boden.
Ein wichtiges Schild, nicht nur für Einsatzkräfte der Feuerwehr: das Hydrantenschild.Die Erläuterung der einzelnen Buchstaben und Zahlen ist alles andere als schwer zu erklären.
Eine Trinkwasserleitung mit einem Nenn-Innendurchmesser von 125 mm signalisiert, dass der Hydrant bis zu 1.250 Liter Löschwasser pro Minute zur Verfügung stellen kann.
Der Apell der Feuerwehr an alle Mitbürgerinnen und Mitbürger: Achten Sie darauf, nie auf einem Unterflurhydranten zu parken, ihn zuzustellen oder den Deckel derart zu verschmutzen, dass er nicht geöffnet werden kann!
Bevor das Standrohr gesetzt werden kann, muss der Deckel geöffnet werden. Das kann mit einem Zimmermannshammer oder mit einem Hydrantenschlüssel erfolgen.
Zur Prüfung der Hydranten wird das Standrohr gesetzt und die Leitung wird einmal kurz „gespült“, das heißt nichts anderes als „Wasser Marsch“ auf einen der beiden B- Abgänge um Dreck aus der Leitung zu spülen. Geprüft werden Kriterien wie Zustand des Deckels, der Kappe an der Armatur, Schild und Ablauf. Etwaige Schäden werden dem Wasserversorger (Harz-Energie) gemeldet. Anschließend wird der Hydrant frostsicher gemacht, unter den Deckel kommt eine Plastikfolie. So wird verhindert, dass weiterer Schmutz reinkommt und der Deckel festfriert.
„Wasser Marsch“ – die Leitung wird gespült.Beispiel für einen groben Mangel: nicht ablaufendes Wasser. Mitteils einer mechanischen Schmutzwasserpumpe wurde versucht, das Wasser abzupumpen. Der Wasserversorger ist nun aufgefordert, schnell Abhilfe zu schaffen.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen endete die Kontrolle in den frühen Mittagsstunden. Die Aktion soll nach Willen des Kommandos im nächsten Jahr nach gleichem Schema wiederholt werden.
Am 1. November führen wir die alljährliche Kontrolle der Hydranten in der Ortslage Schwiegershausen durch. Im Zeitraum von 8 bis ca. 12 Uhr kann es dabei zu Eintrübungen und Druckschwankungen im Trinkwassernetz kommen.
Wir bitten ganz allgemein darum, dass die Hydranten nicht zugeparkt oder zugestellt werden. Hydranten sind äußerst wichtige Löschwasserquellen und dienen so dem Brandschutz und damit der Allgemeinheit.
Die Besucher des diesjährigen Oktoberfestes des TSV Schwiegershausen und der Freiwilligen Feuerwehr Schwiegershausen hatten einmal mehr sichtlichen ihren Spaß in der Schwiergshäuser Sporthalle. Nachdem der Fassanstich der Ortsbürgermeistern Kathrin Schrader aufgrund eines nicht passenden Zapfhahns zunächst missglückte, verlief der Abend ansschließend feuchtfröhlich. Zuerst wurde zur Musik des Feuerwehrmusikzuges Schwiegershausen auf den Bänken geschunkelt, getanzt und angestoßen, bevor DJ Sebastian Crome anschließend den Besuchern einheizte. Eine ausgelassene Feierlaune machte sich breit und Alt und Jung feierten ein fröhliches und friedliches Oktoberfest, bei dem der eingesetzte Sicherheitsdienst erfreulicherweise einen ruhigen Abend zu verzeichnen hatte.
Text: Laura Rauch; Bilder: Olaf Kaisner (TSV Schwiegershausen)
Ein Exot präsentiert sich als Fotomotiv in den heimischen Gefilden des Hainholzes: unser G(Foto: Marcel Sonntag)
Feuerwehrfahrzeuge in Deutschland sind in aller Regel DIN-genormt. Häufig vorkommende und allseits bekannten Typen sind Löschfahrzeuge oder Drehleitern, welche häufig in identischer Bauweise gebaut werden und bei den Wehren in den Fahrzeughallen stehen. Doch es gibt immer mal wieder auch „Exoten“ – Fahrzeuge, die von eben jener Norm abweichen und ein gewisses Alleinstellungsmerkmal vorweisen können. Mehrzweckfahrzeuge zum Beispiel, die weder reines Löschfahrzeug, noch Mannschaftstransporter oder Gerätewagen sind – eben „Fahrzeuge mit mehreren Einsatzzwecken“.
So ein Exot ist auch unser Mehrzweckfahrzeug. Und genau das macht es auch so besonders.
Doch jedes Feuerwehrfahrzeug muss irgendwann einmal die Fahrt in Richtung Ruhestand antreten. Nach fast 25 Jahren Einsatzdienst in der Feuerwehr Schwiegershausen geht eben dieses Mehrzweckfahrzeug, der G, wie er einfach meistens nur genannt wird, nun in „Status 6“ (*).
Im nachfolgenden Text blicken wir zurück auf dieses besondere Einsatzfahrzeug und zeichnen seine Geschichte nach, die lange vor der Indienststellung in Schwiegershausen beginnt.
(*) Status 6 ist der Status im Digitalfunk, wenn ein Feuerwehrfahrzeug nicht (mehr) einsatzbereit ist.
Das erste Leben als Vorausrüstwagen in Mössingen
Sein erstes Feuerwehrleben verbrachte der „G“ in Mössingen(Foto: FFW Mössingen)
Die Geschichte des G begann mit seiner Erstzulassung am 31. Juli 1981. Anschließend wurde der Mercedes-Benz 280 GE als Vorausrüstwagen (VRW) bei der Freiwilligen Feuerwehr Mössingen in Dienst gestellt. Angetrieben von einem 156 PS-starken Ottomotor wurde dieses Fahrzeug fortan zur schnellen technischen Hilfeleistung (TH) vornehmlich bei Verkehrsunfällen auf der nahen Bundesstraße B27 eingesetzt. Das allradgetriebene und hoch geländegängige Fahrzeug bot drei Einsatzkräften Platz.
Der VRW bei einer Schauübung in Aktion(Foto: FFW Mössingen)
Aufgebaut wurde das Fahrzeug bei der Firma Albert Ziegler in Giengen, dort ist u.a. ein 5-kVA-Stromgenerator verbaut worden, welcher vom Fahrzeugmotor angetrieben wird. Damit betrieben wurde ein hydraulischer TH-Rüstsatz, bestehend aus Rettungsschere und Spreizer. Das Fahrzeug konnte schnell besetzt werden und an der Einsatzstelle direkt eine technische Rettung durchführen.
Materialien zur technischen Hilfeleistung, hier zu sehen Spreizer und Schere (links im Bild) sowie eine Kettensäge und Erste-Hilfe-Equipment waren auf dem VRW verlastet(Foto: FFW Mössingen)
Der Funkrufname lautete „Florian Mössingen 1/50 bzw. 1/18“.
Der Weg vom Tragkraftspritzenanhänger zum Mehrzweckfahrzeug
LF 8, MTF sowie Schlauch- und Tragkraftspritzenanhänger 1995 vorm Gerätehaus(Foto: Chronik 100 Jahre FFW Schwiegershausen)
Wie fand nun ausgerechnet dieses Fahrzeug seinen Weg nach Schwiegershausen? Um diese Frage zu beantworten schauen wir uns den Fuhrpark der Feuerwehr Schwiegershausen vor der Jahrtausendwende mal genauer an.
Haupteinsatzfahrzeug war zu dieser Zeit ein Löschgruppenfahrzeug LF 8 (Baujahr 1983). Dieser Fahrzeugtyp hatte eine an der Frontstoßstange fest angebaute Feuerlöschkreiselpumpe FP 8/8 (800 Liter Wasserförderung/Minute bei 8 bar Ausgangsdruck), welche direkt vom Fahrzeugmotor angetrieben wurde. Zusätzlich gehörte eine Tragkraftspritze TS 8/8 zur Standardbeladung. Einen Wassertank gab es nicht.
In Schwiegershausen wich man bereits schon länger von dieser Standardbeladung ab, die TS wurde separat auf einem Tragkraftspritzenanhänger (TSA) transportiert. Zu diesen Zeiten war das Hydrantennetz noch nicht so gut ausgebaut wie heute und lieferte nicht genügend Druck. So musste zwangsläufig immer auf die offenen Wasserentnahmestellen des Hackenbachs zurückgegriffen werden.
Videoausschnitt:Friedel Großkopf bringt den TSA zur Wasserentnahmestelle am Bühweg, von dort wird eine Schlauchleitung mithilfe des MTF zur Einsatzstelle verlegt. Der Link zum Video:Schauübung der Freiwilligen Feuerwehr Schwiegershausen
Der Vorteil des TSA lag darin, dass er unabhängig vom LF 8 bewegt werden konnte. Häufig übernahm diese Transportaufgabe der Landwirt Friedel Großkopf mit seinem Traktor. Während das LF 8 direkt zur Einsatzstelle fuhr um dort bereits tätig zu werden, steuerten das Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) mit Schlauchanhänger sowie das Treckergespann die nächstgelegene Wasserentnahmestelle an.
Zeitlicher Vorteil: während die Besatzung des LF 8 bereits einen Erstangriff starten kann, bauen weitere Kameraden die Wasserversorgung auf, hier bei einer Übung im Jahre 1993(Foto: Chronik 100 Jahre FFW Schwiegershausen)
Doch der alte TSA war abgängig und so entschied sich das Kommando im Jahr 2000, ein eigenes Fahrzeug zum Transport der TS anzuschaffen. Das System, die TS autark vom LF 8 zu bewegen hatte sich bewährt und sollte beibehalten werden. Die Überlegungen gingen in Richtung Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF). Durch die Vermittlung der Firma Spoerer, welche zu dieser Zeit in Schwiegershausen mit einer Lagerfläche ansässig war, kam ein Kontakt nach Baden-Württemberg zustande, wo zwar kein TSF, aber ein anderes, interessantes Fahrzeug zum Verkauf stand.
Das zweite Leben als Mehrzweckfahrzeug in Schwiegershausen
Indienststellung als MZF
Sie holten den G aus Mössingen ab: Manfred Wode, Lars Göldner und Thorsten Waldmann (v.l.n.r.)(Foto: Marcel Sonntag)
Die Feuerwehr Mössingen entschied sich, ihren VRW nach 20 Jahren Einsatzdienst auszumustern, die Feuerwehr Schwiegershausen entschied sich, ein zusätzliches Fahrzeug zum Transport der TS anzuschaffen. Dank der Firma Spoerer kam ein Kontakt zustande und so fuhren der damals frisch gewählte stellv. Ortsbrandmeister Lars Göldner, der damalige Gruppenführer Manfred Wode sowie Thorsten Waldmann am 17. Februar 2001 per Bahn Richtung Mössingen.
Wichtig war, dass Halterungen für vier Saugschläuche und der TS-Schlitten in das Fahrzeug eingebaut werden konnten. Da dies passte und man sich einig wurde, nahmen die drei Kameraden das Fahrzeug direkt mit und überführten es auf eigener Achse die über 500 km lange Strecke nach Schwiegershausen.
Alte und neue Beladung – links der TH-Rüstsatz sowie Zubehör, rechts unser Umbau mit A-Sauglängen und TS-Schlitten(Foto: FFW Mössingen, Marcel Sonntag)
Dort angekommen wurde es an die Bedürfnisse der Feuerwehr Schwiegershausen angepasst. Die TH-Ausrüstung und der dritte Sitz im Fond wurden ausgebaut. Dafür wurde der Schlitten zur Aufnahme der TS sowie vier Lagerungen für die A-Sauglängen eingebaut. Weiteres Material zum Herrichten einer Wasserentnahmestelle wurde entsprechend verstaut. Auf dem Dach wurde ein Dachgepäckträger installiert auf welchem ein Schott zu Anstauung des Baches für die offenen Wasserentnahmestellen sowie eine Schaufel ihren Platz fanden.
Auch dem Dachgepäckträger wurde linksseitig ein Schott verlastet. Später kam dann noch die mobile Staustelle „Biber“ (rechts) dazu(Foto: Marcel Sonntag)
Der G lief fortan als Mehrzweckfahrzeug mit dem Funkrufnamen „Florian Osterode 17/48“ und dem amtlichen Kennzeichen OHA – FP 88. FP 88 steht in diesem Fall für die transportierte Tragkraftspritze, nach Norm eine Feuerlöschkreiselpumpe 8/8.
Da es 2001 nur zwei Stellplätze im Gerätehaus gab, stand das MZF anfangs in der Scheune von Manfred Wode. Später bezog es die alte Waschhalle des ehemaligen Autohauses Waldmann/Hunger+Sattler (später Artec, heute Zimmerei Jürgen Bode) direkt neben dem Gerätehaus. Da das alte LF 8 langfristig durch ein größeres LF 10 ausgetauscht werden musste, wurde ein dritter, größerer Stellplatz ans Gerätehaus angebaut. Somit konnte der G dann ins Gerätehaus einziehen und im rechten Stellplatz der alten Halle auf seine Einsätze warten.
So wurde er in Schwiegershausen in Dienst gestellt:der G auf dem Weg zu einer Übung im Jahr 2015(schon mit neuem Funkrufnamen)(Foto: Andreas Rode)
Mit der Indienststellung dieses Fahrzeug genoss die Feuerwehr Schwiegershausen sowohl im ehemaligen Landkreis Osterode als auch jetzt im Landkreis Göttingen ein Alleinstellungsmerkmal. Ein derartiges Fahrzeug fand sich in keiner anderen Ortsfeuerwehr. Ein ähnlicher Typ, allerdings moderner und als Gerätewagen-Tragkraftspritze bezeichnet, wurde 2016 in Ossenfeld in Dienst gestellt.
Die Generalüberholung
Seine vielen Einsatzjahre sah man ihm an: der Lack war bereits ausgeblichen und bedurfte einer Nachbesserung(Foto: Andreas Rode)
2018 stand das Kommando das erste Mal vor der Frage, wie es mit dem zu dieser Zeit bereits 37 Jahre alten Fahrzeug weitergehen sollte. Der Lack war bereits seit langem stark ausgeblichen, was bei Lackierungen in Tagesleuchtrot (RAL 3024) durchaus häufiger vorkommt. An einigen Stellen war Rost zu sehen und das Getriebe war auch nicht mehr im besten Zustand. Dank großzügiger Unterstützung von Florian Wiesner, Inhaber der Schwiegershäuser Firma „Getriebeklinik“ sowie der Autolackiererei Tobias Hungerland aus Bad Lauterberg konnte das Fahrzeug aber wieder flott gemacht werden. Beide stellten ihre Arbeit kostenfrei zur Verfügung. Während Wiesner das Getriebe wieder instand setzte, lackierte Hungerland das Fahrzeug um. Ab nun erstrahlte der G in Feuerrot (RAL 3000) und passte sich damit auch optisch den anderen Fahrzeugen im Fuhrpark der Wehr an.
Auch der Funkrufname änderte sich. Durch Einführung des Digitalfunks und die Kreisfusion bekamen alle Feuerwehrfahrzeuge neue Funkrufnamen. Das MZF war ab 2015 unter „Florian Göttingen-Land 24-69-11“ zu erreichen.
Außerdienststellung im Oktober 2025
Was früher TSA bzw. MZF aufgebaut haben, wurde vermehrt durch das TSF aus Uehrde übernommen, hier bei einer Übung mit der Jugendfeuerwehr (Foto: Andre Schreiber)
Die Hauptargumente für die Anschaffung des G haben wir bereits erläutert. Auch nach Indienststellung des neuen LF 10 im Jahre 2008 wurde das Fahrzeug weiter betrieben. Doch durch den Ausbau des Hydrantennetzes und dem, gerade in den Sommermonaten, immer weniger wasserführendem Hackenbach ist diese Taktik mittlerweile obsolet. Durch die Eingliederung der Löschgruppe Uehrde mit ihrem TSF bzw. die Indienststellung des neuen KLF ist die Feuerwehr Schwiegerhausen flexibler geworden und es kam vermehrt der Wunsch auf, ein neues, flexibleres Einsatzfahrzeug vorzuhalten. Ein Logistikfahrzeug, welches mehr Einsatzkräfte aufnehmen und je nach Einsatzzweck unterschiedliche Beladung transportieren kann.
Fuhrpark mit MZF und MTF Uehrde: die beiden Oldtimer werden die Feuerwehr Schwiegershausen verlassen (Foto: Andre Schreiber)
Bereits 2024 wurde eine Arbeitsgruppe innerhalb des Kommandos gebildet, die sich mit der Zukunft des MZF (sowie des MTF Uehrde) zu beschäftigen hat. Nach vielen Diskussionen entschied sich das Kommando nun Mitte dieses Jahres, beide Fahrzeuge auszumustern und die Anschaffung eines neuen Fahrzeuges für den Standort Schwiegershausen zu forcieren. Wir werden zu gegebener Zeit dazu berichten.
Mit der Außerdienststellung des G endet nun die beachtenswerte Feuerwehrkarriere eines Fahrzeuges, welches in nahezu 45 Dienstjahren zwei Feuerwehren gedient hat. In Mössingen wird der G als VRW sicher geholfen haben, unzähligen Menschen das Leben zu retten. In Schwiegershausen kam das Fahrzeug bei vielen Einsätzen in und außerhalb des Ortsgebietes zum Einsatz. Häufig an Wasserentnahmestellen, aber auch als Vorausfahrzeug für den Ortsbrandmeister, als Notarztzubringer, als Geländeretter oder flinkes Führungsfahrzeug bei Großschadenslagen. Den Begriff „Mehrzweckfahrzeug“ hatte unser liebgewonnener Oldtimer im besten Sinne zu jeder Zeit ausgefüllt.
Unser MZF bei seinem letzten Einsatz im Dienst der Feuerwehr Schwiegershausen beim Brand des Netto-Marktes in Osterode am 12. Oktober 2025(Foto: Christoph Köhler)
Sein markantes Einsatzhorn, die originale Martin-Horn-Anlage, erklang zum letzten Mal in den frühen Morgenstunden des 12. Oktobers. Zur Unterstützung der bereits eingesetzten Wehren wurde die Feuerwehr Schwiegershausen nach Osterode alarmiert, dort brannte der Netto-Markt in der Innenstadt. Mit einer Besatzung von 1:1 fuhr der G den Kreisel am Pferdeteich an und sperrte dort die Einfallstraße in Richtung Innenstadt. Der endgültig letzte Einsatz für das MZF dauerte ca. 5 Stunden.
Damit ist es jetzt Zeit Abschied zu nehmen und darum sagen wir dankbar: „Ade! Mercedes G!“
Text: Marcel Sonntag
Ich bedanke mich bei Thomas Lauria und Andreas Steinhilber von der Feuerwehr Mössingen für die Zurverfügungstellung der vielen Fotos, als das Fahrzeug noch dort im Einsatzdienst stand. Des Weiteren bei Manfred Wode und Lars Göldner, die viele Hintergrundinformationen beisteuern konnten. Vielen Dank!
Der Faltbehälter wird zur Befüllung durch das LF 10 in Stellung gebracht.
Wir möchten uns bei der Firma Rump & Salzmann Uehrde sehr herzlich dafür bedanken, dass wir regelmäßig Übungen bzw. Dienstabende im Uehrder Steinbruch abhalten dürfen.
Erst kürzlich fand wieder ein Dienstabend dort statt, darüber hat Eike Römermann von der Firma Rump & Salzmann einen Pressebericht erstellt, vielen Dank auch hierfür!
Text von Eike Römermann, Fa. Rump & Salzmann:
Sie sind immer wieder gerne gesehen bei Rump und Salzmann: die freiwilligen Feuerwehrleute aus Schwiegershausen / Uehrde. Auch in diesem Jahr absolvierten sie eine Übung auf dem Werksgelände. Insgesamt 14 Kameraden und Kameradinnen nahmen an dieser Aktion Anfang August teil. Ziel war es, bei einem simulierten Fahrzeugbrand Löschrucksäcke und einen Faltbehälter für Wasser einzusetzen und praktische Erfahrungen mit dieser mobilen Technik zu sammeln.
Es ging bei dieser abendlichen Übung also darum, die mobile Einsatztechnik der Löschgruppe zu testen. Hierzu gehören zwei mit Wasser gefüllte Löschrucksäcke für schwierige Bedingungen im Gelände, sowie ein 3.000 Liter Wasser fassender Faltbehälter. Diese Utensilien können im Ernstfall extreme Vorteile im Kampf gegen Feuer bieten. Den sicheren Umgang mit ihnen kann aber nur regelmäßige Übung sicherstellen.
Der mobile Faltbehälter dient als Zwischenspeicher für Wasser. Im Einsatzfall wird er mit Hilfe mehrerer Fahrzeuge im Pendelverkehr gefüllt. Rump und Salzmann hatte den Faltbehälter für die FFW angeschafft. Er gehört inzwischen zur Standardausrüstung des Fahrzeugs der Löschgruppe Uehrde.
Nach einer Einweisung zu seinem Aufbau bauten die Feuerwehrleute den Behälters zusammen. Anschließend pendelte ein Fahrzeug zwischen der örtlichen Zisterne und dem Reservoir und füllte es immer wieder mit Wasser. Währenddessen setzten Kameraden des Löschtrupps das Nass gegen den simulierten Fahrzeugbrand ein.
Gemachte Erfahrung: Das Tankfahrzeug schaffte es nicht, den Wasserbedarf auszugleichen. Der Verbrauch war deutlich höher als die Zufuhr. Im Ernstfall müsste der Faltbehälter also mit mindestens zwei Fahrzeugen gefüllt werden, wodurch die Wasserversorgung sichergestellt würde. In Bereichen, in denen keine ausreichende Wasserversorgung über Hydranten oder offene Entnahmestellen existiert, ist ein solcher Faltbehälter jedoch eine geeignete Lösung.
Die Löschrucksäcke eignen sich zur Brandbekämpfung im Gelände. Beim Aufspüren von Glutnestern ist durch sie ausreichend Wasser am Mann oder an der Frau, um effektiv kleineren Brandherden entgegenzutreten. Alle teilnehmenden Kammeraden hatten die Gelegenheit, mit den Rucksäcken zu agieren und die unterschiedlichen Einstellmöglichkeiten auszuprobieren, zum Beispiel verschiedene Strahlarten.
Natürlich gehören zu einer solchen Übung auch eine Nachbesprechung und ein gemütlicher Teil. Hier konnten die Feuerwehrleute ausgiebig fachsimpeln. Einig waren sie sich, dass derartige Übungsabende in Zusammenarbeit mit den ansässigen Unternehmen ausgesprochen wichtig sind, um die Einsatzfähigkeit der Freiwilligen Feuerwehr und im Ernstfall eine effektive Brandbekämpfung zu gewährleisten.
Befüllung des Faltbehälters.
Weitere Informationen zur Löschwasserversorgung in Uehrde
Die Löschwasserversorgung in Uehrde wird einerseits durch das Hydrantennetz sichergestellt, zum Anderen gibt es noch drei Löschwasserentnahmestellen. Am Feuerwehrgerätehaus gibt es eine Zisterne mit ca. 70.000 Liter Fassungsvermögen, auf Höhe des Parkplatzes Sindram ist eine ca. 50.000 Liter fassende Zisterne vorhanden. Am östlichen Ortsrand in Nähe des Wohnhauses Nr. 17 befindet sich noch ein Brunnen, welcher ca. 20.000 Liter Wasser speichern kann.
Die Zisterne am Gerätehaus ist über einen A-Abgang mit Saugschläuchen „anzapfbar“.Direkt zwischen den Zufahrten zum Parkplatz Sindram liegt der Abgang der zweiten Zisterne.
Damit stehen ca. 140.000 Liter Löschwasser zusätzlich zur Verfügung. Das klingt erstmal sehr viel, ist aber z.B. bei einem Großbrand im Steinbruch, bei dem mit mehreren Rohren gelöscht wird auch schnell aufgebraucht.
Am Brunnen wird Wasser per A-Saugleitung entnommen.
Zur Verdeutlichung: ein B-Strahlrohr kann üblicherweise bis zu 400 Liter/Minute abgeben, ein C-Strahlrohr bis zu 100 Liter/Minute. Der Vorteil der kleineren D-Strahlrohe ist der geringere Wasserverbrauch, dieser liegt bei maximal 50 Liter/Minute bei abgeschraubtem Mundstück.
Darüber hinaus gibt es zusätzlich noch einen Teich im Steinbruch, welcher auch als Wasserentnahmestelle zur Verfügung steht.
Gut gekennzeichnet mit entsprechender Beschilderung „Löschwasserentnahmestelle“.
Bereits im Juli besuchte die Bundestagsabgeordnete Frauke Heiligenstadt im Rahmen ihrer Sommertour die Freiwillige Feuerwehr Schwiegershausen. In Begleitung von Ortsbürgermeisterin Kathrin Schrader, interessierter Mitglieder der SPD-Abteilung bzw. SPD-Fraktion des Ortsrates besichtige sie das Gerätehaus in Schwiegershausen und diskutierte verschiedene Themen mit den anwesenden Mitgliedern des Kommandos.
Eng geht es zu in der Fahrzeughalle – Ortsbrandmeister Tostmann erläutert die Platzverhältnisse im Gerätehaus.
Die beiden ersten Septemberwochenenden standen ganz im Zeichen der Kameradschaftspflege. Unsere Nachbarfeuerwehr auf Düna konnte in diesem Jahr ihr 90-jähriges Jubiläum feiern, an allen Tagen waren wir vor Ort um gemeinsam mit den Kameradinnen und Kameraden zu feiern und sie zu unterstützen.
Am ersten Wochenende fand am Freitagabend die Eröffnungsparty statt, bei der zuvor begangenen Kranzniederlegung unterstützte ein Kamerad des Musikzuges mit zwei auf der Trompete geblasenen Liedern. Am Samstagabend zur Zeltfestparty nahm eine dreiköpfige Abordnung teil. Bereits am darauffolgenden Sonntag unterhielt der Musikzug das ausverkaufte Zelt während des Frühstückes, auch hier nahm eine Abordnung teil.
Der Gruppenführer meldet dem Bahnleiter die Gruppe zum Wettkampf angetreten.
Das zweite Wochenende stand ganz im Zeichen des kameradschaftlichen Kräftemessens. Nach alter Tradition wurden am Samstag die Heini-Hennecke-Pokalwettkämpfe und am Sonntag die Pokalwettkämpfe des Kreisfeuerwehrverbands durchgeführt. An beiden Tagen nahmen wir mit jeweils einer Gruppe teil.
Die Gruppe erhält den Übungsbefehl, anschließend wird die Übung durchgeführt.
Bei den Wettkämpfen gilt es einen Löschangriff mit drei C-Rohren in möglichst kurzer Zeit vorzubereiten. Erforderlich sind vier Saugschläuche um Wasser aus dem „offenen Gewässer“ fördern zu können. Für Fehler gibt es Zeitstrafen. Während die Schwiegershäuser Gruppe am Samstag fehlerfrei mit einer Zeit von ca. 82 Sekunden den 13. Platz (von 18 Mannschaften) erreichte, blieb am Sonntag leider nur der 15. Platz (von 15 Mannschaften) drin. Trotz besserer Zeit von ca. 72 Sekunden musste eine Zeitstrafe von 20 Sekunden akzeptiert werden. Aber: Dabei sein ist alles! Dem Spaß und dem geselligen Beisammensein tat dies keinerlei Abbruch.
Das Kuppeln der Saugleitung geht gut voran.
Wir danken der Ortsfeuerwehr Düna für dieses mehr als gelungene Feuerwehrfest, welches ganz im Zeichen gelebter Kameradschaft stand.
Die Fotos sind von Samstag und Sonntag des vergangenen Wochenendes.
Am 3. September stellte sich die Drohnenstaffel der Feuerwehr der Stadt Bad Lauterberg im Rahmen eines Dienstes der Ortsfeuerwehr Schwiegershausen vor. Diese Einheit ist derzeit noch einzigartig im Brandschutzabschnitt 3 des Landkreises Göttingen (Altkreis Osterode) und noch relativ jung. Gestellt wird das Personal durch die vier Ortsfeuerwehren der Stadt Bad Lauterberg und steht unter der Führung von Kai Heitmüller aus Barbis.
Kai Heitmüller (Mitte, blaue Weste) stellt die Einheit vor.
Am Vorplatz der Mehrzweckhalle fand zunächst die Vorstellung der Einheit statt. Hierbei wurden erste Fragen der Kameradinnen und Kameraden aus Schwiegershausen fachkundig beantwortet. Es wurde auf Einsatzmöglichkeiten, Einsatzgrenzen und natürlich auf technische Fragen eingegangen.
Großes Interesse bei den Einsatzkräften aus Schwiegershausen.
Drohneneinheiten sind vielseitig einsetzbar, z.B. bei Personensuchen, aber auch bei Brandeinsätzen sind sie der Einsatzleitung eine große Hilfe bei der Lagebeurteilung aus der Luft oder beim gezielten Absuchen nach Glutnestern.
Bis zu 120 Meter hoch kann die Drohne aufsteigen.
Nach der Vorstellung ging es in die Praxis und die Drohe startete. Zeitgleich wurde ein Löschangriff des LF 10 aufgebaut, um ein bisschen „Action“ für das Übertragungsbild zu haben. So wurden auf das Flachdach des Jugendraumes ein paar Kerzen drapiert um eine weitere, wenn auch kleine, Wärmequelle zeigen zu können.Blick auf das von der Drohne übertragene Bild, deutlich zu sehen sind verschiedene Wärmequellen.Der Drohnenpilot steuert die Drohne, unterstützt wird er von Luftraumbeobachtern. Im Hintergrund wird das Bild, welches die Drohne liefert „ausgewertet“.Auf großes Interesse stößt die Steuerung mittels Fernbedienung.Dicht umlagert war auch der Bildschirm im Heck des Barbiser MTF, dort können die Drohnenaufnahmen gesichtet und ausgewertet werden.Zum „Service“ der Drohnenstaffel gehört auch die Unterstützung der Einsatzleitung bei der Auswertung entsprechender Bilder. Verschiedene Modi erlauben unterschiedliche Sichtweisen auf Einsatzstellen, bzw. -lagen.
Angefordert werden kann die Drohnenstaffel nach Ermessen der Einsatzleitung über die Kommunale Regionalleitstelle (KRL) Göttingen. Sie wird dann über eine eigene RIC (Radio Identification Code [Alarmierungsschleife]) alarmiert und fährt die Einsatzstelle dann direkt an.
Wer mehr über die Arbeit der Drohnenstaffel wissen möchte kann sich z.B. auf Facebook darüber informieren. Dort wird auch über aktuelle Einsätze berichtet.
Ein zünftiges Grillen gehörte im Anschluss dazu, selbstverständlich waren die Lauterberger Kameraden dazu eingeladen. Gruppenführer Marcel Sonntag bedankte sich auch im Namen des Kommandos bei Kai Heitmüller und seinem Team, dass sie der Einladung nach Schwiegershausen gefolgt sind und sich uns umfangreich und kompetent vorgestellt haben.
Anbei noch ein paar Fotos dieses gelungenen Dienstabends:
Bei der Spendenübergabe herrscht große Freude bei unserer Jugendfeuerwehr.
Am 30. August fand der bereits zehnte Harzer Hexentrail statt. Was das überhaupt ist kann hier nachgelesen werden: Hexentrail – Was ist das?
In diesem Jahr startete auch ein Team der Osteroder Unternehmensgruppe Obermann um den Schwiegershäuser Jonas Fröhlich auf der 60 km langen Strecke. Mit einer Zeit von 9:47 Stunden erreichte die Gruppe einen sehr guten 10. Platz. Und auch bei der Auslosung hatte das Team ein gutes Händchen, denn sie konnten einen Scheck in Höhe von 2.308,-€ entgegennehmen, welcher für die Jugendfeuerwehr Schwiegershausen bestimmt ist.
Jonas Fröhlich freut sich, den Scheck präsentieren zu können.
Beim jüngsten Dienst der Jugendfeuerwehr wurde dieser Scheck nun an Jugendfeuerwehrwart Marlon Sonntag überreicht. Im Beisein des Betreuerteams und der Jugendlichen erklärte Jonas Fröhlich die Intention des Spendenlaufes. Marlon Sonntag bedankte sich dann im Namen der Jugendfeuerwehr und des Kommandos der Wehr für die großzügige Spende und versicherte, dass man diese gut gebrauchen könne und auch schon entsprechende Ideen habe. Was genau angeschafft werden soll wollte er aber noch nicht verraten.
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